An unserem letzten Tag konnten wir ja bis 07.30 Uhr
schlafen, da Frühstück erst um 08.00 Uhr angesetzt war. Trotzdem bin ich früher
aufgestanden, weil ich noch Fotos vom Hotel machen wollte.
Struwelpeter wacht auf
Daher waren wir auch früher im Frühstücksraum, aber auch
Inge und Franzi waren früher da, und so haben wir gemütlich unser letztes
Frühstück im Hotel Paton Beach genossen. Nach dem Frühstück haben wir noch ein
letztes Mal das kleine graue Kätzchen
gefüttert und dann ging es in unsere Zimmer, um die Koffer zu packen.
"Unser" Kätzchen
Das Packen ging relativ schnell, und wir haben unser
Gepäck und die Kleidung für die Heimreise zu Inge und Franzi ins Zimmer
gebracht
Ich musste ja unser Zimmer schon auschecken, was gar
nicht so einfach war. Zuerst dachten wir, da wir ja die Kreditkarte schon beim
Einchecken vorweisen mussten, würde ich sie jetzt nicht brauchen. Irrtum – also
zurück in Inges Zimmer und in den Safe, um die Karte zu holen. Dann habe ich in
meiner Eile die falsche Karte erwischt, nämlich nur die Bankomat-Karte. Also
noch einmal retour, um die Kreditkarte zu holen. Aber dann hat es geklappt und
ich konnte die Hotel-Rechnung mit der Karte bezahlen.
Unser Kofferträger Jason, mit dem
wir immer viel Spaß hatten
wir immer viel Spaß hatten
Dann ging es endlich an den Strand, wo wir zum letzten
Mal das Meer und die Sonne genossen haben, und noch viel geschwommen sind.
Mittags waren wir in unserem geliebten Strandcafé Reua
Nguhn. Wie üblich hatten wir mit Win viel Spaß – zuerst haben wir ihn gefoppt
und so getan, als würden wir beim Lokal vorbeigehen. Er hat uns mit seinem
Handy fotografiert und uns auf Facebook geaddet – was mit WLAN auch nicht
einfach war, weil der Empfang sehr schlecht ist. Dreimal ist er weggerannt, um
besseren Empfang zu haben. Robert hat auch ein kleines Briefchen bekommen, und
wir alle wieder eine Kaffeetasse voll Whisky. Das Essen war wie immer traumhaft
und wir haben uns von Win verabschiedet – er ist ein paar Tage später zu seiner
Familie nach Myanmar gefahren.
Win und Robert
Win's Abschiedbrief
Wir waren dann noch kurz am Strand und noch einmal
schwimmen, aber niemand hatte mehr so richtig Lust. Abschied vom Meer ist immer
schwierig.
Inge und Franzi sind gleich auf’s Zimmer gegangen, um zu
duschen, Robert und ich haben uns an der Pool-Bar noch ein Getränk gekauft.
Dazu gab es auch einen Mini-Obstsalat und ein kühles Handtuch – eine echte
Wohltat.
Kleine Aufmerksamkeit des Hotels
Aber natürlich ist das mit dem Zimmer auch nicht so glatt
gelaufen. Inge hat nur eine Karte verlängern lassen für das Zimmer und dann
prompt die falsche Schlüsselkarte mit. Also musste ich das an der Rezeption
regeln, was aber durch die freundlichen Mädchen rasch und ohne Probleme geschehen
ist.
Schließlich konnten auch wir zu Inge und Franzi ins
Zimmer und duschen, anziehen und die Strandkleidung noch in den Koffer packen.
Die Männer müssen sich ausruhen
Schnell noch fertig gepackt
Nach einer kurzen Rastpause haben wir uns dann ins Foyer
gesetzt, noch etwas getrunken und auf den Fahrer von Tai Pan gewartet, der uns
abholen und zum Flughafen bringen sollte.
Die Rezeption des Patong Beach-Hotels
Werbung für das Thai-Buffet
Abreisebereit
Der letzte Kaffee
Unsere letzten Impressionen
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