Samstag, 19. April 2014

Unser letzter Tag


An unserem letzten Tag konnten wir ja bis 07.30 Uhr schlafen, da Frühstück erst um 08.00 Uhr angesetzt war. Trotzdem bin ich früher aufgestanden, weil ich noch Fotos vom Hotel machen wollte.
Struwelpeter wacht auf

Daher waren wir auch früher im Frühstücksraum, aber auch Inge und Franzi waren früher da, und so haben wir gemütlich unser letztes Frühstück im Hotel Paton Beach genossen. Nach dem Frühstück haben wir noch ein letztes Mal das kleine graue  Kätzchen gefüttert und dann ging es in unsere Zimmer, um die Koffer zu packen.
"Unser" Kätzchen

Das Packen ging relativ schnell, und wir haben unser Gepäck und die Kleidung für die Heimreise zu Inge und Franzi ins Zimmer gebracht
Ich musste ja unser Zimmer schon auschecken, was gar nicht so einfach war. Zuerst dachten wir, da wir ja die Kreditkarte schon beim Einchecken vorweisen mussten, würde ich sie jetzt nicht brauchen. Irrtum – also zurück in Inges Zimmer und in den Safe, um die Karte zu holen. Dann habe ich in meiner Eile die falsche Karte erwischt, nämlich nur die Bankomat-Karte. Also noch einmal retour, um die Kreditkarte zu holen. Aber dann hat es geklappt und ich konnte die Hotel-Rechnung mit der Karte bezahlen.
Unsere Zimmerrechnung
Unser Kofferträger Jason, mit dem
wir immer viel Spaß hatten

Dann ging es endlich an den Strand, wo wir zum letzten Mal das Meer und die Sonne genossen haben, und noch viel geschwommen sind.
Mittags waren wir in unserem geliebten Strandcafé Reua Nguhn. Wie üblich hatten wir mit Win viel Spaß – zuerst haben wir ihn gefoppt und so getan, als würden wir beim Lokal vorbeigehen. Er hat uns mit seinem Handy fotografiert und uns auf Facebook geaddet – was mit WLAN auch nicht einfach war, weil der Empfang sehr schlecht ist. Dreimal ist er weggerannt, um besseren Empfang zu haben. Robert hat auch ein kleines Briefchen bekommen, und wir alle wieder eine Kaffeetasse voll Whisky. Das Essen war wie immer traumhaft und wir haben uns von Win verabschiedet – er ist ein paar Tage später zu seiner Familie nach Myanmar gefahren.

 Win und Robert
Win's Abschiedbrief

Wir waren dann noch kurz am Strand und noch einmal schwimmen, aber niemand hatte mehr so richtig Lust. Abschied vom Meer ist immer schwierig.
Inge und Franzi sind gleich auf’s Zimmer gegangen, um zu duschen, Robert und ich haben uns an der Pool-Bar noch ein Getränk gekauft. Dazu gab es auch einen Mini-Obstsalat und ein kühles Handtuch – eine echte Wohltat.
Kleine Aufmerksamkeit des Hotels

Aber natürlich ist das mit dem Zimmer auch nicht so glatt gelaufen. Inge hat nur eine Karte verlängern lassen für das Zimmer und dann prompt die falsche Schlüsselkarte mit. Also musste ich das an der Rezeption regeln, was aber durch die freundlichen Mädchen rasch und ohne Probleme geschehen ist.
Schließlich konnten auch wir zu Inge und Franzi ins Zimmer und duschen, anziehen und die Strandkleidung noch in den Koffer packen.


 Die Männer müssen sich ausruhen
Schnell noch fertig gepackt

Nach einer kurzen Rastpause haben wir uns dann ins Foyer gesetzt, noch etwas getrunken und auf den Fahrer von Tai Pan gewartet, der uns abholen und zum Flughafen bringen sollte.
 Die Rezeption des Patong Beach-Hotels
 Werbung für das Thai-Buffet
Abreisebereit
 Der letzte Kaffee
 Unsere letzten Impressionen

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